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Gemeinsam für die Mobilitätswende: Neuer e-regio Schnelllader in Bornheim-Merten

Euskirchen/Bornheim, 10. August 2023. Heute wurde eine neue e-regio Schnellladesäule in Bornheim-Merten offiziell eingeweiht. An zwei Ladepunkten können dort Kundinnen und Kunden des Einkaufszentrums ihre E-Fahrzeuge während des Einkaufs in kurzer Zeit laden. Vor Ort anwesend waren der Bornheimer Bürgermeister Christoph Becker, Grundstückseigentümer Roland Schmitz-Hübsch, Elmar Schmitz-Hübsch (Geschäftsführer Schmitz-Hübsch Immobilien) sowie Christian Krebs (Geschäftsleiter Vertrieb und Energiebeschaffung) und Nina Lückenbach (Fachvertrieb Mobilität) von e-regio.

Der e-regio Schnelllader hat eine maximale Ladeleistung von 150 kW. Im Vergleich zu herkömmlichen Ladesäulen oder Wallboxen mit in der Regel maximaler Leistung von 22 kW lassen sich E-Autos damit in wesentlich kürzerer Zeit laden: Je nach Fahrzeug- und Batterietyp kann während eines 20- bis 40-minütigen Einkaufs der Batteriestand von 20 % auf 80 bis 100 % gebracht werden. Der CCS Typ2-Stecker ist mit den allermeisten E-Fahrzeugen kompatibel.

 

(v.l.): Christian Krebs (Geschäftsleiter Vertrieb und Energiebeschaffung e-regio), Nina Lückenbach (Fachvertrieb Mobilität e-regio), Grundstückseigentümer Roland Schmitz-Hübsch, der Bornheimer Bürgermeister Christoph Becker und Elmar Schmitz-Hübsch (Geschäftsführer Schmitz-Hübsch Immobilien)

Regionale Partner treiben Mobilitätswende in Bornheim voran

„Ich freue mich sehr, dass mit e-regio und der Familie Schmitz-Hübsch hier zwei regionale Partner die Mobilitätswende in Bornheim weiter vorantreiben.“, sagt Bornheims Bürgermeister Christoph Becker. „Der Standort hier in Merten eignet sich sehr gut für Auto-Fahrerinnen und -Fahrer, die aus dem Umland nach Bornheim kommen. Gibt’s im Mehrfamilienhaus in Bonn oder Köln keine eigene Lademöglichkeit, können sie während ihres Einkaufs bequem ihr Auto nachladen. Das macht Bornheim für Nutzende von E-Autos ein Stück attraktiver.“

Einen Standortvorteil sieht auch Elmar Schmitz-Hübsch, dessen Familie auf der anderen Seite der Bonn-Brühler-Straße Obst aus eigenem Anbau vertreibt: „Der Standort des Schnellladers auf diesem viel angefahrenen Parkplatz ist ideal. Als Unternehmen setzen wir bereits seit längerem auf E-Mobilität, die wir immer weiter ausbauen wollen. Jetzt können auch die Kundinnen und Kunden ihre Autos während des Einkaufs hier vor Ort laden. Das trägt ganz gewiss zur Akzeptanz der E-Mobilität bei.“, sagt Elmar Schmitz-Hübsch. „Und auch die Kooperation mit e-regio passt für uns als Unternehmer. Dass e-regio als Energieversorger Strom aus regionaler Erzeugung anbietet, deckt sich sehr gut mit unserem Motto: Wächst hier - schmeckt mir!“

e-regio hat bereits eine gut ausgebaute Ladeinfrastruktur in der Region. Mit der ersten e-regio Schnellladesäule in Bornheim wird das Angebot für E-Mobilist:innen im Rhein-Sieg-Kreis erweitert. „Die Mobilitätswende ist ein wichtiger Baustein der Energiewende. Je engmaschiger die Infrastruktur ist, desto mehr Menschen steigen auf E-Autos um. Neben konventionellen Ladesäulen und Lademöglichkeiten zuhause und auf der Arbeit brauchen wir mehr Schnelllader an hochfrequentierten Standorten wie diesem“, weiß e-regio Geschäftsleiter Christian Krebs. Dabei hat e-regio auch zukünftige Anforderungen und Entwicklungen im Blick. „Die Technik ermöglicht uns schon heute den Ausbau von Ladeleistung und -Geschwindigkeit für die nächste Generation von Fahrzeugen.“, so Krebs weiter.

Das E-Mobilitätsangebot von e-regio   

Das e-regio Ladenetzwerk umfasst inzwischen über 100 öffentliche Ladepunkte zwischen Rhein und Eifel: darunter 21 Ladepunkte im linksrheinischen Rhein-Sieg-Kreis und sechs in Bornheim. Drei Schnellladesäulen mit einem bzw. zwei Ladepunkten stehen am e-regio Firmensitz in Euskirchen-Kuchenheim (1 Schnellladepunkt) sowie in Bornheim-Merten und Dahlem-Kronenburg. Das Mobilitätsangebot beinhaltet außerdem Ladekonzepte für Kommunen und Gewerbe sowie die Installation von Wallboxen für Privatkund:innen. In den vergangenen vier Jahren hat e-regio gut 70 Ladekonzepte für größere Kunden wie Unternehmen, Kommunen oder die Wohnungswirtschaft umgesetzt.